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Die Werke von Nox Lamentis entstehen nicht im Atelier, sondern im urbanen Gelände. Straßen, Hinterhöfe und Sperrmüllplätze werden zu offenen Werkstätten.

Jedes Werk dokumentiert nicht nur ein Ergebnis, sondern den Akt seines Entstehens. Kunst als Überlebensspur – roh, direkt, unausweichlich.

Öl, Acryl, Kohle, Kreide, Tinte und Spachtel formen Schichten aus roher Erfahrung. Möbelstücke, Leinwände, Rohre oder Holzplatten tragen Spuren von Verfall und verwandeln sich im Prozess in neue Gestalten. Es ist kein planvoller Ablauf, sondern ein Ringen: zwischen Material und Idee, Erinnerung und Gegenwart, Zerstörung und Erschaffung.

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